Die letzten beiden Jahre waren für viele Betriebe nicht einfach. Corona, die „Ever Given“-Krise im Suezkanal und die angespannte Lage an Märkten (Rohstoffe, Stahl, Halbleiter etc.) haben manches vorher solide Unternehmen in arge Bedrängnis gebracht. Wissen Sie um die wirtschaftliche Situation bei Ihren Geschäftspartnern und gewerblichen Kunden?
In den allermeisten Fällen ist es doch so, dass Sie bzw. Ihr Betrieb die bestellten Waren oder Dienstleistungen liefert und Ihr Kunde nach Erhalt der Ware bzw. Erledigung des Auftrags eine Rechnung erhält. Was aber, wenn die erwarteten Zahlungen ausbleiben, weil der Auftraggeber zwischenzeitlich zahlungsunfähig geworden ist? Im schlimmsten Fall kann dies dazu führen, dass Ihr eigenes Unternehmen in eine existenzbedrohende Schieflage gerät.
Mit dem Abschluss einer Warenkreditversicherung können Sie Ihren Betrieb gegen solche Zahlungsausfälle absichern. Ein solcher Vertrag kann Ihnen aber (abhängig vom jeweiligen Anbieter) sogar noch viel mehr bieten als nur den reinen Ersatz einer ausgefallenen Forderung.
So lassen sich durch ständige Bonitätsprüfungen oft schon im Vorfeld Zahlungsschwierigkeiten bei nationalen und internationalen Kunden und Interessenten erkennen, bevor ein Vertrag eingegangen wird. Sie sichern die Liquidität Ihres Unternehmens und erhöhen damit Ihre Chancen auf attraktivere Kredite und Finanzierungen bei Banken.
Außerdem können Sie Ihre Kundenbeziehungen intensivieren und Ihren Kundenstamm ausbauen, da Sie aufgrund der abgesicherten Forderungen günstigere Zahlungsbedingungen anbieten können. Und nicht zuletzt können Sie sich durch das Einräumen von längeren Zahlungszielen für Ihre Geschäftspartner einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.
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